Neue Harry-Potter-Abenteuer: Kapitel 7 – Teil 1 von 2 – Harrys Genesung

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Neue Harry-Potter-Abenteuer: Kapitel 7 – Teil 1 von 2 – Harrys Genesung

Diese Geschichte spiegelt weder die Einstellungen oder Charaktere der Harry-Potter-Reihe wider, noch steht sie in irgendeiner Verbindung zum Autor.

Kapitel 7 Teil 1
Hermine begann Harry zu schütteln, während sie versuchte, ihn aus seiner Erschöpfung zu wecken.
'Was? „Nein, das kann nicht Ron sein“, sagte Hermine hysterisch und schüttelte Harrys Arm kräftig.
„Es war Ron“, antwortete Harry, als er sich stöhnend am Strand aufsetzte und spürte, wie Sandkörner aus seinen Haaren fielen.
„Du musst dich geirrt haben, Harry“, sagte Hermine zitternd, ihre Augen vor manischem Schock weit aufgerissen.
„Es war Ron“, wiederholte Harry schwach.
'Aber..,'
„Hermine“, sagte Harry energischer und unterbrach Hermine mitten im Satz, „es war Ron.“
„Harry Potter, Sir“, erklang eine schwache Stimme hinter Harry. Sowohl Harry als auch Hermine drehten sich um, als sie Harrys Namen hörten; Beide wurden für einen Moment von der untergehenden Sonne geblendet. Dobby stand schwankend und gebeugt ein paar Meter von ihnen entfernt, eine glänzende silberne Klinge ragte aus seiner Brust, als eine tiefrote Flüssigkeit begann, seinen Wollpullover zu durchnässen.

„Dobby!“, schrie Harry, als er hinüberrannte und den Hauselfen in seinen Armen auffing. „Dobby...p-bitte sei in Ordnung, bitte stirb nicht!“ Jemand hilft!‘ schrie Harry unter dicken Tränen in Richtung der Hütte, die über ihnen auf einem kleinen sandigen Hügel stand. Harry nahm Dobbys kleine Hand in seine eigene, als er spürte, wie der Atem seines alten Freundes zittriger und flacher wurde.
„Ich...liebe dich, Harry...Potter“, sagte Dobby sanft. Plötzlich, mit einem letzten keuchenden Atemzug, wurden Dobbys Augen glasig und Harry spürte, wie seine Hand in seiner schlaff wurde. Dobby, der Hauself, war tot.

*

Nachdem er den Rest des Tages damit verbracht hatte, Dobby selbst zu begraben und anschließend einen Umzugsgottesdienst abzuhalten, hatte Harry sich von den anderen in einem von Bills und Fleurs Gästezimmern eingeschlossen. Die Kombination aus Dobbys Tod, Zeuge, wie Hermine vergewaltigt wurde, sich selbst von Draco ficken ließ und dann herausfand, dass Ron der Mann mit der Kapuze war, hatte Harry in eine Depression versetzt. Harry zuckte vor Schmerz zusammen, als er eine bequemere Position auf dem Bett einnahm. Sein Hintern schmerzte immer noch leicht, weil Draco ihn erst Stunden zuvor verprügelt und gefickt hatte. Harry verspürte immer noch ein großes Schamgefühl, weil er wusste, dass Dracos Schwanz in ihm gewesen war und dass sein Sperma immer noch irgendwo in seinem Körper lag. Plötzlich holte ein lautes Klopfen an seiner Tür Harry zurück in die Realität.

„Harry...Harry, es ist Ginny.“ Bitte lass mich rein, ich muss mit dir reden.“ Widerwillig ließ sich Harry von seinem Bett fallen und öffnete die Tür, um Ginny hereinzulassen. Sobald er die Tür öffnete, spürte Harry, wie ihm der Atem ausging, als Ginny ihre Arme umschlang umarmt ihn fest.
„O Harry“, sagte Ginny, während sie ihr Gesicht an Harrys Brust vergrub, „ich habe dich so sehr vermisst.“ Harry spürte, wie er sich augenblicklich entspannte, als er Ginnys süßen Blumenduft einatmete. Er legte seine Hände tief auf ihren weichen Rücken und spürte ihr langes, wallendes rotes Haar in seinen Fingern. Harry wusste, dass es keiner Worte bedarf, als die beiden dort standen, in einer engen, liebevollen Umarmung. Schließlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit, trennten sich die beiden und setzten sich auf das Bett.

„Harry“, sagte Ginny sanft, als sie seine Hand in ihre nahm und ihm direkt in die Augen sah, „es tut mir so leid, was dir und Hermine passiert ist.“ Harry öffnete den Mund, um etwas zu sagen, senkte dann aber unfähig den Kopf zu. Plötzlich spürte Harry Ginnys warme Finger an seinem Kinn, als sie seinen Kopf sanft wieder anhob.
„Du und Hermine, ihr wart so mutig, Harry“, sagte Ginny, während ihr Blick auf Harrys funkelnde grüne Augen gerichtet war, „ihr habt mich vor diesem schrecklichen Ort gerettet und dafür werde ich euch immer lieben.“ Harry lächelte schwach, als er Ginny spürte drücke seine Hand fest.
„Sie haben dir nicht wehgetan, oder?“, fragte Harry und schniefte.
„Nein, aus irgendeinem Grund hat der Kapuzenmann dafür gesorgt, dass es niemand tat. „Ich glaube, sie wollten mich benutzen, um dich dorthin zu locken und zu versuchen, mich zu retten“, antwortete Ginny. Harry schaute in Ginnys große braune Augen und wusste, dass er ihr nicht sagen konnte, wer der Kapuzenmann war. Ron, der für ihn wie ein Bruder war … verantwortlich für den Tod von Hunderten, vielleicht sogar Tausenden von Zauberern, Hexen und Muggeln.

„Dann ist das eine Erleichterung“, seufzte Harry als Antwort.
„Weißt du, was mich am Laufen gehalten hat, während ich eingesperrt war?“, sagte Ginny leise, „es war der Gedanke an dich, Harry.“ Jede Nacht würde ich an dich denken und beten, dass du kommst und mich rettest … dass du Du weißt schon wen besiegst … und dass wir glücklich bis ans Ende unserer Tage leben würden. Ich liebe dich, Harry Potter … das habe ich immer getan und ich werde es immer tun.“ Plötzlich brach Harry in Tränen aus, als er sein Gesicht tröstend an Ginnys Schulter vergrub. Ginny wiegte Harry wie ein Baby in ihren Armen, während er weiter weinte und an ihrer Schulter heulte.
„Ich…ich schaffe es nicht, Ginny“, jammerte Harry, während weiterhin Tränen über seine roten Wangen liefen, „jeder erwartet, dass ich ihn besiege…aber ich k-k-schaffe es nicht, Ginny“, jammerte Harry, während ihm weiterhin Tränen über die roten Wangen liefen -kann nicht Ginny, ich kann nicht! Ich bin nicht stark genug... Ich bin nicht stark genug.‘
„Harry“, sagte Ginny leise, als sie ihre Hände auf seine Wangen legte und seine Tränen wegwischte, „das wirst du.“ Dumbledore hat an dich geglaubt. „Deine Freunde glauben an dich ... und ich glaube an dich, Harry“, sagte Ginny und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Langsam ließen sich die beiden auf dem Bett nieder, Harry legte seinen Kopf auf Ginnys Brust, während sie weiterhin liebevoll sein Haar streichelte. Nach einer scheinbaren Ewigkeit beruhigte sich Harry schließlich, als er eine Hand auf Ginnys Bauch legte.

„Es tut mir leid, was gerade passiert ist, Ginny. „Ich sollte mich um dich kümmern“, sagte Harry beschämt.
„Du hast nichts zu bereuen, Harry“, antwortete Ginny einfühlsam, „selbst die besten Leute dürfen schwache Momente haben.“ Als Antwort drückte Harry liebevoll Ginnys straffen Bauch. Im Laufe der Nacht schliefen die beiden schließlich zusammen ein, wobei Harry Ginnys Brust als Kissen benutzte, während ihre Hand sanft in seinem Haar ruhte.

Der Schrei eines Hahns draußen weckte die beiden aus ihrem angenehmen Schlaf.
„Morgen wunderschön“, sagte Harry, während er sich den Schlaf aus den Augen wischte und Ginny dann einen anhaltenden Kuss auf die Lippen gab.
„Hmm Morgen“, stöhnte Ginny schläfrig, „wie fühlst du dich heute?“
„Viel besser, jetzt, wo ich bei dir bin“, sagte Harry, als er seinen Kopf noch einmal auf ihre Brust legte. Die beiden lagen eine Weile schweigend da, als Sonnenlicht durch das Fenster hereinströmte.
„Komm schon, Harry“, sagte Ginny plötzlich, als sie Harrys Kopf von ihrer Brust hob, „lass uns uns sauber machen.“ Lass uns duschen gehen.“ Harry ließ Ginny seine Hand nehmen, als sie ihn in das Badezimmer führte, und achtete darauf, die Tür hinter sich zu verschließen, als sie eintraten.

Ähnlich wie der Rest von Bills und Fleurs Cottage war das Badezimmer ein wunderschöner Raum. Der Raum selbst war sehr geräumig und kreisförmig. Die Wände waren hellblau gestrichen und Bilder von exotischen Meeresbewohnern und Meerjungfrauen schmückten die Wände. Ein großes, rundes Glasfenster dominierte eine Seite der Wand und ließ lange Sonnenstrahlen in den Raum fallen. In der Ecke des Raumes befand sich eine riesige Badewanne, die wie ein umgedrehter magischer Riesenschildkrötenpanzer aussah und von leuchtenden Edelsteinen in Rot, Grün und Gold umgeben war. In der anderen Ecke des Raumes stand eine schmale, runde Glasröhre, die Harry für die Dusche hielt. Harry spürte den weichen Teppich zwischen seinen Zehen, als er sich auf den Rand des großen Schildkrötenpanzers setzte. Harry sah zu, wie Ginny sich mit einem liebevollen Gesichtsausdruck zu ihm umdrehte.

Langsam griff sie bis zum unteren Ende ihres roten Oberteils und zog es über ihren Kopf, wodurch sie Harry ihren perlweißen Bauch und ihren trägerlosen blauen BH enthüllte. Dann wanderten ihre Fingerspitzen zu dem goldenen Knopf, der ihre Jeansshorts anhielt. Mit einem kleinen Knall öffneten sie sich, als das Geräusch von Ginny, als sie den Reißverschluss öffnete, die Stille durchbrach. Mit ein paar Hüftbewegungen fielen ihre Jeansshorts nach und nach über ihre langen, blassen, athletischen Beine, bis sie sie mit dem Fuß beiseite trat. Ginny wickelte dann die Ränder ihres blauen Höschens um ihre Daumen, während sie beide Seiten daran zog und senkte, was dazu führte, dass sie sich neckend nach oben richteten. Sie drehte Harry den Rücken zu und beugte sich vor, während sie ihr Höschen herunterzog, sodass Harry einen tollen Blick auf ihren Hintern und ihre Muschi hatte. Harry atmete leicht ein, als er zum ersten Mal seit fast einem Jahr ihren blassen, kurvigen Hintern und ihre wunderschöne rosa Muschi sah.

Nachdem sie Harry einen guten Blick auf ihren Arsch und ihre Muschi gewährt hatte, stand sie schnell auf und ging zu Harry hinüber, wobei sie bei jedem Schritt ihre Hüften schwingen ließ. Sie streckte Harry ihre Hände entgegen und zog ihn in eine stehende Position. Sie blickte tief in Harrys wunderschöne grüne Augen, streckte eine Hand hinter ihren Rücken aus, öffnete gekonnt ihren BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Ginny beobachtete, wie Harry ihr ein liebevolles Lächeln schenkte, während er auf ihre perfekt runden Brüste in C-Größe mit rosaroten Warzenhöfen und Brustwarzen herabblickte. Harry nahm Ginny in seine Arme und begann sie fest zu umarmen, als er spürte, wie ihre Hände sein T-Shirt über seinen Kopf hoben. Harry löste sich von der Umarmung, als er spürte, wie Ginny sanft ihre Hand auf seine Brust legte. Ginny ließ ihre Finger über die Mitte von Harrys Körper gleiten, was ihn vor Vergnügen zittern ließ, bis sie seinen Gürtel erreichten.
Ginny ließ sich Zeit und begann, Harrys Gürtel zu öffnen, denn sobald er geöffnet war, legte sie ihre Hände um seinen Hintern, um seine Boxershorts und Hosen herunterzuziehen. Plötzlich spürte Ginny, wie Harry nervös zusammenzuckte, als ihre Hände seinen Hintern berührten, was dazu führte, dass sie zu ihm aufblickte.

„Es tut mir leid, Harry“, sagte Ginny und nahm ihre Hände von Harrys Hintern.
„Nein“, sagte Harry sanft, als er Ginnys Hände ergriff und sie erneut auf seinen Hintern legte, „es ist in Ordnung.“ Ginny lächelte Harry an, als sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine weichen, vollen Lippen gab. Während sie sich küssten, zog Ginny Harrys Hosen und Boxershorts herunter, sodass sie nun beide nackt nebeneinander standen.
„Komm“, sagte Ginny mit einem letzten Kuss und ergriff seine Hand, „lass uns duschen.“ Harry ließ Ginny den Weg zu der riesigen, runden Glasröhre weisen, als sie die Tür mit dem goldenen Griff öffnete. Harry drückte Ginnys pfirsichfarbenen Hintern fest, als sie beide die Röhre betraten.

„Schön“, sagte Harry plötzlich erstaunt, als er sich ehrfürchtig umsah. Die schmale Röhre hatte sich plötzlich auf die Größe eines großen Wohnzimmers ausgedehnt. Am Rand der Glasröhrenwände verlief eine kleine Sitzbank aus Holz, und hoch darüber hingen hundert verschiedene Duschköpfe.
„Es ist ein Doktorzauber“, antwortete Ginny auf Harrys erstauntes Gesicht, „er macht die Dinge von innen größer.“ Ginny ging lässig zu einer Seitenwand, die mit roten Knöpfen bedeckt war, und begann, ein paar davon zu drücken. Plötzlich regneten warme rosa und blaue Blasen auf sie herab, als Ginny zu Harry ging und ihre Arme sanft um seinen unteren Rücken schlang. Harry liebte das Gefühl des Wassers und der Blasen auf seiner Haut, als er und Ginny erneut begannen, sich zu küssen. Das Wasser fiel nicht schwer auf sie, sondern landete sanft wie ein feuchter Nebel auf ihrer Haut. Harry öffnete seinen Mund weiter, als er seine Zunge in Ginnys kleinen, warmen Mund eindringen ließ. Ihre Zungen kamen zusammen und begannen sich langsam zu reiben und zu lecken, während ihre Lippen in einem liebevollen Kuss zusammenklebten.

„Ich habe dich so sehr vermisst, Harry“, stöhnte Ginny, als sie begann, Harrys Hals lustvoll zu küssen und zu beißen.
„Ich habe dich auch vermisst, Gin“, antwortete Harry, als er auf Ginny herabblickte, die langsam ihre Küsse auf Harrys Körper senkte. Ginnys Körper war inzwischen von leichtem Tau bedeckt, der ihre wunderschöne blasse Haut glitzern ließ. Harry schaute auf Ginnys Brüste und senkte leicht seine Knie, um sie kurz zu drücken, er genoss das Gefühl ihrer leicht feuchten, geschmeidigen Hügel. Ginny begann hungrig Harrys Bauch zu küssen, während sie auf die Knie fiel. Harry nahm ihr langes, flammend rotes Haar in seine Hände, als er spürte, wie sich ihre zierlichen Finger um seinen weichen Schwanz legten.
„Ahhhh“, stöhnte Harry sanft, als er die Augen schloss und seinen Kopf nach hinten fallen ließ, sodass sein Gesicht von einem warmen Nebel bedeckt war. Ginny begann mit beiden Händen an Harrys Schwanz zu arbeiten; Einer zog sanft an seinem Schaft, während der andere seinen Hodensack umfasste und begann, ihn zu massieren. Ginny zog Harrys Schwanz zurück, so dass sich sein bauchiger Kopf von seiner engen Vorhaut löste. Ginny nahm liebevoll Harrys hart werdenden Schwanz in den Mund und begann dankbar daran zu saugen. Harry schaute nach unten und sah, wie Ginnys Haare an seinem jetzt harten 7-Zoll-Schwanz auf und ab zu wackeln begannen.

„Ahhh, du weißt, wie ich es mag, Gin“, stöhnte Harry, während Ginny weiter an seinem Schwanz lutschte. Ginny sah zu Harry auf und zwinkerte frech, während sie ihre Hände auf Harrys Hintern legte. Ginny drückte und grub ihre Fingerspitzen in Harrys fleischigen Hintern, während Harry vor Vergnügen leicht zu stöhnen begann. Ginny begann immer mehr von Harrys Schwanz zu verschlingen, während sie langsam an Harrys Schaft entlang saugte und ihre Lippen fest gegen seinen Schwanz drückte. Ginny legte eine Hand um die Basis von Harrys Schwanz und drückte ihre Zunge und Lippen fest gegen Harrys Schwanz. Ginny ließ ihre warme Zunge langsam Harrys Kopf und Schaft in ihrem Mund umkreisen und bedeckte ihn mit ihrem Speichel. Mit einem Knall nahm Ginny plötzlich Harrys Schwanz aus ihrem Mund. Harry lächelte, als er sah, wie sie seinen Schwanz anhob, damit sie an seinem Hodensack knabbern konnte.

Ginny begann Harrys Eier zu lecken und zu lecken und bedeckte sie langsam mit ihrem angenehmen Speichel. Dann nahm Ginny Harrys Hodensack leicht zwischen die Zähne und begann spielerisch daran zu ziehen, wodurch Harrys Hoden gedehnt und etwas größer gemacht wurden. Nachdem Ginny ihren Spaß mit Harrys Eiern hatte, begann sie noch einmal an Harrys Schwanz zu lutschen, diesmal schneller.

„Mmmpf.......mmmmpf“, hörte Harry Ginny stöhnen, als er spürte, wie sie seinen Schwanz rieb und lutschte. Harry stieß einen lustvollen Keuchen aus, als er plötzlich spürte, wie sie seinen gesamten Schwanz in ihren warmen Mund nahm. Ginny spürte, wie ihre Nase leicht kitzelte, als ihre Nase gegen die dünne Schambehaarung stieß, die Harry über seinem Schwanz unter Kontrolle hielt. Ginny kämpfte gegen den Drang zu atmen, während ihre Zunge wild um Harrys Schwanz in ihrem Mund arbeitete und versuchte, Harry so viel Vergnügen wie möglich zu bereiten. Plötzlich löste sich Ginny mit einem kräftigen Atemzug von Harrys Schwanz, während sie den Speichel einrieb, der wie Eiszapfen an seinem Schwanz hing. Harry lächelte, als er Ginny auf die Beine half und begann, sie noch einmal leidenschaftlich zu küssen. Mit einer schnellen Bewegung hob Harry Ginny in einem Feuerwehraufzug hoch und brachte sie zum Kichern, als er zu dem Holzsims ging, der den Rand der Röhre umgab. Harry gab Ginny einen spielerischen Schlag auf den Hintern, während er sie auf die Bank setzte und sich vor ihr niederkniete. Harry saugte lange an jeder ihrer Titten und bedeckte ihre Brustwarzen mit seiner Spucke, bevor er sein Gesicht auf ihre Muschi senkte.

Harry zog sanft ihre langen Beine auseinander, während er ihre Muschi betrachtete. Eine dünne, rote Haarsträhne hing über ihrem Eingang, als er Ginnys kleine Schamlippen zur Seite schob und ihren wunderschönen rosa Eingang enthüllte. Sofort senkte Harry seinen Mund darauf und begann lustvoll an ihrer Muschi zu saugen.
„Ooo Harry“, stöhnte Ginny, als sie ihre athletischen Beine um Harrys Kopf schlang. Harry begann, die Innenseite ihrer Schamlippen zu umrunden, als er spürte, wie Ginny ihre Hände in sein Haar legte. Harry begann, seine Finger um Ginnys Kitzler zu legen, während er weiterhin ihre Schamlippen küsste und leckte. Harry konnte hören, wie Ginny anerkennend zu stöhnen begann, als Harry einen Finger tief in Ginnys Muschi schob.
„Ahhhhhh“, stöhnte Ginny laut, als Harry begann, seinen Finger an der Innenseite von Ginnys warmen Muschiwänden zu reiben. Während er dies tat, ließ Harry seine Zunge beginnen, an ihrer Klitoris zu saugen, während er seinen warmen Speichel ihre Klitoris umhüllen ließ. Harry spürte, wie Ginny ihre Beine um seinen Kopf festigte, als sie begann, ihre Hüften an Harrys Gesicht zu reiben, der wiederum begann, schneller an Ginnys Kitzler zu lecken.

„Ahhhhh...mmmm Harry“, stöhnte Ginny verführerisch, als er spürte, wie ein Schwall ihrer warmen Muschisäfte seinen Finger in ihrer Muschi umhüllte. Harry entfernte schnell seinen Finger und leckte ihn sauber, wobei er den süßen Geschmack ihres Saftes auf ihrer Zunge genoss. Harry saugte weiter an Ginnys rosa Klitoris, während er zwei Finger in ihre Muschi schob. Noch ein paar Minuten lang machte Harry so weiter, bis Ginny Harry auf die Beine brachte.
„Ich will dich jetzt in mir haben, Harry“, flehte Ginny, als sie Harry einen weiteren lustvollen Kuss gab. Harry lächelte, als er Ginny umdrehte und sie zwischen sich und der Glastür einklemmte. Harry spürte, wie Ginny ihren Hintern leicht herausstreckte, als er seinen Schwanz packte und seine Knie beugte, bereit, nach oben zu stoßen. Harry fand sofort Ginnys engen Eingang, als er nach oben stieß, tief in Ginnys Muschi.

„Ahhhhhh“, stöhnten beide, als Ginny Harrys heißen Atem an ihrem Hals spürte. Harry griff herum und umfasste ihre frechen Titten mit seinen Händen, während er begann, langsam in ihre enge Muschi hinein und wieder heraus zu stoßen. Harry rieb Ginnys Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und richtete sie auf, bevor er begann, lustvoll nach großen Händen ihrer geschmeidigen Brüste zu greifen. Ginny beugte ihren Rücken zu Harry und bewirkte, dass sich ihre Brüste streckten, während Harry weiter mit ihnen spielte. Schon bald hatte Harry einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, als die Geräusche ihres Stöhnens und der Geräusche von Harrys Hüften, die gegen ihren kurvigen Hintern schlugen, die Stille durchbrachen. Harry konnte fühlen, wie sich Ginnys feuchte Muschi fest um seinen Schwanz schmiegte, während er seinen Schwanz weiter tief in sie hineinpumpte.
„Ahhh ja, deine Muschi fühlt sich so gut an, Gin“, stöhnte Harry, als er seine Hände auf ihre Hüften legte. Harrys Schwanz glitt mit Leichtigkeit in Ginnys Muschi hinein und wieder heraus, während er spürte, wie ihre warmen Säfte seinen jungen Schwanz umhüllten. Harrys Atem begann keuchend zu keuchen, als er das Tempo erhöhte, so dass er Ginny hart und tief ritt.

„Ooo ja, Harry, härter ... härter“, stöhnte Ginny, als sie spürte, wie Harrys Schwanz ihre Muschi füllte. Harry stöhnte, als er begann, immer stärker zuzustoßen, und spürte, wie seine Eier begannen, in Ginnys Muschi zu schlagen. Ginny lächelte, als sie spürte, wie sie einen zweiten Orgasmus erlebte und ihre Säfte Harrys Schwanz noch mehr bedeckten. Plötzlich zog sich Harry aus ihr heraus und setzte sich auf die Holzbank, während Ginny ging und sich rittlings auf seine Hüften setzte.

„Lass mich Harry übernehmen“, schnurrte Ginny und gab ihm einen langen Kuss. Ginny steckte Harrys Schwanz noch einmal in ihre Muschi, während sie zur Unterstützung ihre Arme um Harrys Hals schlang. Harry legte seine Hände auf Ginnys kurvigen, blassen Hintern, als sie begann, langsam, aber fest in Harrys Schwanz zu stoßen. Ginny kicherte und stöhnte, als sie zusah, wie Harry vor Vergnügen über ihren tiefen Stoß stöhnte. Ihre Lippen waren kaum einen Millimeter von seinen entfernt, als sie beobachtete, wie Harrys Augen sich vor Befriedigung weiteten. Als Ginny tief zustieß, legte sie ihre Hand auf die Seitenwand und drückte versehentlich weitere Knöpfe. Plötzlich begann heißes, schaumiges Wasser über sie zu strömen und ihre Körper zu durchnässen, während sie beide lachten. Das Geräusch von fließendem Wasser erfüllte Harrys Trommelfell, als er Ginny kichern ließ und plötzlich anfing, ihr Tempo zu beschleunigen. Plötzlich spürte Harry, wie Ginnys Körper von ihm abfiel, als sie horizontal auf seinem Schwanz lag. Harry konnte sehen, wie sich ihre Bauchmuskeln durch die Anstrengung, in dieser Position zu bleiben, anspannten, während Harry anerkennend zu grunzen und zu stöhnen begann.

„Ahhh ja, Gin“, stöhnte Harry lustvoll, als Ginny anfing, ihren Körper hin und her zu schlagen, wodurch Schaum und Wasser überall verteilt wurden. Harry bemühte sich, seine Hände auf ihren Hüften zu halten, während er zusah, wie Ginnys freche Titten anfingen, herumzuflattern. In einem Anfall von Leidenschaft packte Harry Ginny um ihren schlanken Bauch und platschte auf den nassen Boden, als er auf ihr landete.

„Fick mich hart, Harry“, bettelte Ginny, während sie Harry fest an sich drückte. Sie hielt Harrys Kopf an ihre Brüste, während sie zusah, wie Harrys Hintern sich schnell hob und senkte, als er begann, in sie einzudringen.
„Mmmpf.....ja“, hörte Ginny Harry stöhnen, als er anfing, animalisch an ihren wippenden Titten zu saugen und zu schlürfen. Ginnys Muschi war inzwischen klatschnass und Harry schob seinen gesamten 7-Zoll-Schwanz mühelos in sie hinein. Harry konnte plötzlich das erstaunliche, einengende Gefühl ihrer Muschi um seinen Schwanz spüren; Er spürte, wie ein brennendes Gefühl seinen Körper durchströmte.
„Ahhhh Gin!“ schrie Harry, während er sein triefendes Haar aus seinen Augen strich und begann, in rasender Leidenschaft auf ihre Muschi einzuschlagen.
„Komm in mich rein, Harry“, stöhnte Ginny, als sie ihre Hände auf Harrys Hintern legte und ihn tiefer in sie drückte. Plötzlich spürte er, wie sein Schwanz durch einen besonders harten Druck ihrer Muschiwände um Harrys Schwanz in einen herrlichen Orgasmus geriet.

„Ahhhhh Ginny........ahhhhhh.......ooo Ginny“, stöhnte Harry, als er sein Gesicht an ihrer Schulter vergrub und seine Hände in ihr nasses rotes Haar legte. Harry stieß seine Schwanzkugeln tief in Ginny hinein, als er spürte, wie eine große Menge seines jugendlichen Spermas in ihre enge Muschi explodierte. Harry stöhnte weiter, als er spürte, wie sich ihre Muschi noch fester um seinen Schwanz schmiegte, als würde er ihn von jedem Spermasaft abmelken, den er hatte. Eine Ladung Sperma nach der anderen spritzte weiter tief in Ginny hinein, bis schließlich Harrys angespannter Körper schlaff auf sie fiel. Warmes, beruhigendes Wasser strömte weiterhin auf die nackten Teenager, während Harry auf Ginny lag und ihr Keuchen nachließ.
Schließlich hob Harry sich mit seinen Fäusten von Ginnys athletischem Körper ab, damit er ihr in die Augen sehen konnte.

„Ich liebe dich, Ginny Weasley“, sagte Harry und sah ihr liebevoll in die Augen. Ginny lächelte breit, als sie ihn ansah und ihn leidenschaftlich auf die Lippen küsste.
„Ich liebe dich auch, Harry Potter“, antwortete sie. Nach einigen weiteren Küssen hob Harry Ginny hoch und holte sie aus der jetzt dampfenden Dusche. Nachdem sie ein paar flauschige weiße Handtücher gefunden hatten, fingen beide an, sich gegenseitig abzutrocknen, bis sie wieder knochentrocken waren. Nachdem sie beide wieder frische Kleidung angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.

Harry und Ginny betraten die Küche und stellten fest, dass Fleur, Bill und Hermine bereits beim Frühstück saßen.
„Morgen ihr zwei“, sagte Bill, als er zum Wasserkocher ging, um frischen Kaffee zu kochen, „wie geht es euch heute Morgen?“
„Viel besser“, antwortete Harry mit einem Augenzwinkern zu Ginny, die zurücklächelte, als sie sich an den Tisch setzten. Nach einem reichhaltigen Frühstück gingen Ginny und Fleur los, um Mr. Ollivander und Griphook oben ihr Frühstück zu geben.

„Wann sind Mr. Ollivander und Griphook dann angekommen, Bill?“, fragte Hermine im Gespräch, während sie etwas Zucker in ihren Kaffee löffelte.
„Neulich haben wir Mr. Ollivander und Griphook aufgenommen. „Diese verdammten Todesser haben sie einfach mitten in der Nacht im Dorf in der Nähe zurückgelassen“, sagte Bill angewidert.
„So arbeiten die Todesser, Bill“, antwortete Harry und schüttelte den Kopf, „sobald du über deinen Nutzen für sie hinausgewachsen bist, entledigen sie dich.“ Bill, können Hermine und ich bitte später mit Griphook sprechen?“
„Klar, Harry, sein Schlafzimmer ist oben, zuerst rechts“, sagte Bill, bevor er das Zimmer verließ, um die Morgenpost abzuholen.

„Warum müssen wir Griphook Harry sehen“, fragte Hermine, als sie sicher war, dass sie allein waren.
„Während du neulich bewusstlos warst, sagte der vermummte M......Ron ... etwas darüber, dass Du weißt schon, wer ihm ein sehr wichtiges Artefakt gab, das er in seinen Tresor bei Gringott legen konnte.“ Deshalb war er so besorgt, dass wir das Schwert von Gryffindor hätten; es hätte in seinem Tresor sein sollen.
„Du denkst also...“, begann Hermine
„Ja, ich glaube, er hat Ron einen Horkrux gegeben, den er in seinen Tresor legen kann. „Wie Hagrid schon sagte, es gibt keinen sichereren Ort auf der Welt als Gringotts, außer Hogwarts“, sagte Harry aufgeregt. Hermine packte Harry fest am Arm, als sich ihre Augen vor Erkenntnis weiteten.
„Hat er dort den letzten Harry seines Horkruxes verstecken können? Gringotts und Hogwarts?!‘
„Ich denke schon, Hermine, und deshalb brauchen wir Griphook.“ „Wir werden bei Gringott einbrechen und den Horkrux Hermine stehlen“, sagte Harry entschlossen. Hermine schnappte nach Luft, als Harry ihr in die Augen sah.
„Du bist bei mir, nicht wahr, Hermine?“, fragte Harry, als Hermine ihre Hand von ihrem Gesicht nahm.
„Natürlich, Harry“, antwortete sie, „ich bin immer bei dir.“
„Danke“, sagte Harry und klopfte ihr liebevoll auf die Schulter. „Dann lass uns gehen und mit Griphook sprechen“, sagte Harry, als die beiden den Raum verließen.


HINWEIS DES AUTORS: BITTE LESEN!
Hallo zusammen. Nun, diese Serie geht zu Ende und es folgen nur noch vier weitere Geschichten. Derzeit habe ich jedoch zwei Möglichkeiten, diese Serie zu beenden. Neulich hatte ich einen kleinen Geistesblitz und hatte die Idee, nach dieser eine weitere Serie zu machen, die sich auf Harry als Erwachsenen und seine Kinder in Hogwarts konzentrieren würde. Ich habe bereits eine Art Idee für einen Plot, der meiner Meinung nach wirklich gut sein wird, aber ich werde ihn nur schreiben, wenn die Leute ihn wollen. Im Grunde werde ich diese Serie also mit einem von zwei Enden beenden: eines, das die gesamte Serie abschließt, oder eines, das sie am Laufen halten kann. Hinterlasst gerne einen Kommentar dazu, ob ihr Lust auf eine weitere Serie hättet und natürlich auch, ob euch diese Geschichte gefallen hat. Danke schön.

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Als ich dich festhielt, strömte das warme Wasser über unsere Körper und hielt uns während unserer leidenschaftlichen Umarmung warm. Es war unsere wöchentliche Verabredungsnacht, und wir beschlossen, sie so intim wie möglich zu beenden. Wir beschlossen, zusammen eine warme, dunkle Dusche zu nehmen, während Liebeslieder aus unserem Lautsprecher ertönten. Es war absolut perfekt. Dich in absoluter Dunkelheit in meinen Armen zu spüren, fügte dieses Gefühl der Nähe hinzu, das ich seit einiger Zeit nicht mehr gespürt hatte. Ich konnte nicht anders, als dich zu küssen. Zuerst sanft, aber mit der Zeit fiel es mir immer schwerer, meine Liebe zu dir zurückzuhalten...

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Alte verlassene Lagerhalle

Ich rief Marci an und gab ihr die Adresse eines alten, verlassenen Lagerhauses in Queens, New York, das ich besaß, und bat sie, mich dort zu treffen. Das Klatschen ihrer Stiefelabsätze, das von den Betonwänden widerhallt, ist das einzige Geräusch, als sie das Lagerhaus betritt und das lange Gebäude hinuntergeht, um mich zu suchen. Sie stoppte. Das gelbgrüne Neonlicht stört ihre Augen. Der Boden ist feucht – stellenweise nass mit schwarzen Wasserpfützen – und die abblätternden Betonwände bröckeln an manchen Stellen. Dieses Lagerhaus ist eine Müllhalde, heruntergekommen und deprimierend und verwirrend. Es stinkt nach Benzin- und Dieseldämpfen und nassem Zement und...

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